Taekwondo, die koreanische Kampfkunst, hat sich weltweit als eine Disziplin etabliert, die nicht nur physische Stärke fördert, sondern auch innere Werte und Disziplin. Eine herausragende Institution, die diese Philosophie verkörpert, sind die Kampfkunstschulen von Großmeister Josef Fichtner (6. Dan Taekwondo, 5. Dan Jiu-Jitsu). Mit stolzen 30 Jahren Erfahrung haben sich die Fichtner Schulen zu einer Institution entwickelt, die nicht nur herausragenden Unterricht in Taekwondo bietet, sondern auch tiefe Werte und Traditionen pflegt.
Die Fichtner Kampfkunstschulen haben sich einen Namen gemacht, nicht nur aufgrund ihrer langen Geschichte, sondern auch wegen ihrer einzigartigen Herangehensweise an das Taekwondo-Training. Im Vergleich zu anderen Schulen legen sie besonderen Wert auf die Vermittlung von Werten wie Respekt, Disziplin und Selbstkontrolle. Diese Werte sind nicht nur während des Trainings von Bedeutung, sondern werden als Lebenseinstellung gefördert.
Ein herausragendes Merkmal der Fichtner Kampfkunstschulen ist der spezialisierte Unterricht für Kinder. Die Schule erkennt die Bedeutung der frühkindlichen Erziehung im Taekwondo und setzt sich dafür ein, nicht nur Kampftechniken zu lehren, sondern auch die Charakterbildung zu fördern. Kinder lernen nicht nur, sich körperlich zu verteidigen, sondern auch, wie wichtig Respekt gegenüber anderen ist.
Für Erwachsene bieten die Fichtner Kampfkunstschulen einen anspruchsvollen Unterricht, der nicht nur die körperliche Fitness fördert, sondern auch die geistige Stärke. Der Unterricht ist so konzipiert, dass er den individuellen Fähigkeiten und Zielen der Erwachsenen gerecht wird. Ob es um Stressabbau, Selbstfindung, Selbstverteidigung oder physische Fitness geht, die Fichtner Schulen bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die persönlichen Ziele zu erreichen.
Ein wesentlicher Aspekt des Taekwondo ist die Fähigkeit zur Selbstverteidigung. Die Fichtner Kampfkunstschulen integrieren Selbstverteidigungstechniken in den Unterricht, um den Schülern nicht nur die Kunst der Kampfbewegungen beizubringen, sondern auch, wie sie sich in realen Gefahrensituationen schützen können.
Großmeister Josef Fichtner, der Gründer der Fichtner Kampfkunstschulen, ist eine inspirierende Persönlichkeit, die sein Leben der Förderung von Taekwondo und seinen Werten gewidmet hat. Seine Erfahrung und sein Engagement haben dazu beigetragen, die Fichtner Schulen zu dem zu machen, was sie heute sind – eine Institution, die nicht nur Kampfkunst lehrt, sondern auch Werte, Respekt und Selbstbeherrschung vermittelt.
Die Fichtner Kampfkunstschulen stehen für mehr als nur physische Fitness. Sie sind ein Ort, an dem Menschen jeden Alters die Kunst des Taekwondo erlernen und dabei Werte wie Respekt, Disziplin und Selbstkontrolle verinnerlichen können. Durch die Expertise von Großmeister Josef Fichtner und die 30-jährige Geschichte der Schule haben sie sich zu einem Ort entwickelt, an dem nicht nur Techniken gelehrt, sondern auch Charaktere geformt werden. Taekwondo wird hier zu einer Lebensphilosophie, die weit über die Kampfkunst hinausreicht.
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